Stadtgruppe Münster
Eine Untergruppierung der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e.V.

Vortrag am 21.01.2022 – „Der Pamir – National Geographic Expedition“ von Philipp Wagner

Liebe Terrarienfreunde /innen ,

Wir freuen uns, dass wir trotz weiterhin angespannter Corona-Lage, auch im neuen Jahr planmäßig mit unseren DGHT-Treffen starten können.

Nach unserem überaus erfolgreichen Dezembervortrag freuen wir uns ganz besonders, zum Jahresbeginn mit einem weiteren „Knaller“ aufwarten zu können!

Am Freitag, dem 21.1.22 wird uns Philipp Wagner mit seinem Vortrag „Der Pamir – National Geographic Expedition“, auf das „Dach der Welt“ entführen. Eine Region, die zu den am wenigsten erforschten Gebieten unserer Erde gehört.

Einlass: 18:30 – 19 Uhr über den Zooeingang

Beginn des Vortrages: 19 Uhr in der Zooschule

Abendbeitrag:  3€

Gäste sind herzlichst Willkommen !

Im Anschluss werden wir beim Griechen „Irodion“ einkehren.

Mecklenbecker Straße 345, 48163 Münster

Im Moment gilt die 2G-Regel und bis zu 50 Personen dürfen

zum Vortrag kommen .

Wie es in der nächsten Woche, nach den neuen Beschlüssen

aussieht, ob dann 2G+/ geboostert ohne Test gilt, müssen wir

abwarten. Beim Griechen im Anschluss gilt die 2G+ Regel.

Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Kommen!

Herzliche Grüße

Christian und Jochen

Marco-Polo-Schaf und die Schraubenziege gehören zu den Bewohnern des Pamir, der sich als Ausläufer des Himalajas über vier Länder Zentralasiens erstreckt. Außerdem leben dort ein paar Viehzüchter mit ihren Yaks aber auch ein paar wenige Amphibien und Reptilien. Darüber berichtet Philipp Wagner unter dem Titel „Der Pamir – National Geographic Expedition auf das Dach der Welt.“

Erst ein einziges Mal wurde der Pamir intensiv erforscht. Vor rund 90 Jahren unternahm eine deutsch-russisches Forschungsexpedition unter der Leitung von Willi Rickmer-Rickmers den Versuch den Zentralpamir zu vermessen und die Gletscher zu erforschen. Nur ein Zoologe war Mitglied der Expedition, so dass der Pamir auch heute noch als „unentdecktes Land“ gilt.